Ob Storyboard, Animatic, Photo- oder Videolayout, ich nutze gerne eine oder mehrere dieser Möglichkeiten, um schon im Vorfeld zu bestimmen, wie ein Film am Ende aussehen wird.
Zum einen offenbart sich auf diese Weise sehr schnell, ob und wie eine Geschichte in der zur Verfügung stehenden Zeit zu erzählen ist (20 Sek. können verdammt kurz sein!).
Zum anderen kann man die Zahl der zu drehenden Einstellungen auf ein Minimum reduzieren, was erheblich Produktionszeit und somit Kosten spart.
So wurden z.B. beim N24 Spot mittels Videolayout und bei der Blind Dinner Promo dank des detaillierten Storyboards lediglich die Einstellungen gedreht, die auch im Film zu sehen sind.